Pastis Total

Pastis Total – Pastis ist spannend, weil er mit seinem Akkord von Gewürzen ein ausgesprochen kulinarisches Produkt ist

CHF 39.00

Pastis Total – eine Kollaboration von J.B. Labat und Gents Swiss Roots

Pastis Total wurde aus reiner Freude am Machen kreiert, und weil Pastis im Zürcher Sommer an gewissen Ecken einfach in der Luft liegt – nämlich dort, wo Pétanque gespielt wird. Und so ging der gelegentliche Spieler Pascal Kählin (J.B. Labat, Bar 63) auf Gents-Geschäftsführer H.G. Hildebrandt zu mit der Idee, gemeinsam einen Zürcher Pastis auf den Markt zu bringen. Die Referenz ans Pétanque ist übrigens der rote Punkt auf dem Label, der das Cochonnet darstellen soll. Ergänzend verbreiten die an den Künstler Daniel Buren gemahnenden Streifen im Hintergrund sommerliche Terrassenstimmung.

Pastis – was macht man damit? Nun, zum einen sicher mal trinken. «Kein Drink erfrischt mittags guten Gewissens schon so gut», stand vor ein paar Jahren in der «ZEIT» zu lesen. «Pastis ermüdet nicht wie ein Rot- und ist nie zu süß wie ein durchschnittlicher Weißwein.» Man geniesst ihn schlicht auf Eis mit kaltem Wasser.

Wer noch kein Pastis-Freund ist, aber gerne Gin geniesst und sich über dessen Herstellungsprozess schlau gemacht hat, sollte unbedingt einmal Pastis Total probieren. Die Anisnote ist zugegebenermassen dominierend – aber sie erfrischt auch ganz ungemein. Und im Zusammenspiel mit gewissen Zutaten ergeben sich aufregende neue Geschmacksnoten: Man denke nur an die Mauresque, in der Pastis mit Mandelsirup und Eiswasser zu einem verträumt-exotischen, hermüssen Longdrink ohne Kohlensäure angegossen wird. Von diesem Punkt ausgehend, gelangt man in ein ganzes Universum von Cocktails, die Pastis oder auch Absinthe enthalten (von dem Pastis abgeleitet ist) und die den Geniesser und die Geniesserin mit vollkommen unbekannten Aromenprofilen überraschen.

Versand nur innerhalb der Schweiz.

Inhalt: 700ml
Rezeptur: Anis, Sternanis, frisches Kraut vom Bronzefenchel, Estragon, Glarner Zigerklee, Szechuanpfeffer und ein paar Geheimnisse
Alkohol: 45% Vol
Marke: Gents
Manufaktur: Schweiz
Spezielles: CH-Bio-Zertifizierung

Zusätzliche Informationen

Die "Gents" Story

Gents Swiss Roots Tonic Water wurde 2012 vom Zürcher Startup Gents GmbH kreiert und auf den Markt gebracht. Gründer Hans Georg Hildebrandt, davor als Chefredaktor der Designzeitschriften «Das Ideale Heim» und «Atrium» und Journalist bei der Zürcher «SonntagsZeitung» tätig, ist Kulinariker aus Leidenschaft und hatte in den Jahren davor verfolgt, wie das Revival des Gin & Tonic an Schwung gewann. «Gents Swiss Roots Tonic Water enthält Schweizer Rübenzucker statt Maisglukose-Sirup, in der Schweiz aus sizilianischen Zitronen gewonnenes Zitronenaroma, das für Tonic Waters klassische Chinin aus der Chinarinde und Extrakt aus Gelbem Enzian (der namensgebenden Gentiana Lutea). Gewonnen wird der Extrakt aus den Wurzeln von Enzian, der im Schweizer Jura gedeiht.

Eleganz als Teamarbeit

Dank diesem Extrakt und einer harmonischen Mischung der weiteren Zutaten schmeckt «Gents» im Vergleich zu anderen Brands vollmundiger und besser ausbalanciert. Longdrinks mit «Gents» entfalten ein verfeinertes, vielschichtiges Aromenspektrum. «’Gents’ soll das Tonic der Gourmets und Kenner sein», sagt Hans Georg Hildebrandt, Gründer der Gents GmbH und Kopf hinter dem neuen Produkt. Für die Tests der unterschiedlichen Rezepturen auf dem Weg zum finalen Geschmack von «Gents» wandte sich Hildebrandt an eine Reihe von Freunden, die der Journalist und Kommunikationsexperte bei Recherchen zu seinen zahlreichen Geschichten über Kulinarik kennen gelernt hatte: Den bekannten Sensoriker Patrick Zbinden, den jungen Spitzenkoch Ralph Schelling und Markus Blattner, europaweit namhafter Chef de Bar im Hotel «Widder». «Gemeinsam fanden wir heraus, dass wir eine besondere Art der Herbheit suchten und dass die Rezeptur weniger Zucker als der durchschnittliche Softdrink enthalten sollte», sagt Markus Blattner, der «Gents» ab 1. Juni in seiner Bar servieren wird. «Am besten gefällt uns die Kombination von ‚Gents’ mit charaktervollen Gins», sagt Ralph Schelling. «Dank der ausgebauten Bitterkeit des neuen Tonic kommt die herbe Raffinesse der Pflanzenauszüge im Gin auf ganz neue Art zur Geltung. Die Perlage der Kohlensäure und das erfrischende Zitronenaroma machen aus jedem Gin & Tonic eine Offenbarung.» Natürlich eignet sich «Gents» auch fürs Mixen mit dem Partyklassiker Wodka, für Aperol & Tonic und alle anderen Drinks, bei denen ein bitterer Aspekt ins Spiel kommen soll – oder als alkoholfreie Erfrischung auf Eis.

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